Archiv der Kategorie: Allgemein

Der Mann im Mond ist eine Frau aus Kenia

“Artemis” von Andy Weir ist ein ganz besonderer Thriller: Nahezu schwerelos, manchmal droht ihm die Luft auszugehen, die Handlung ist echt explosiv. Denn die Geschichte von “Artemis” spielt … auf dem Mond!

Der Krimitipp auf WDR 2

Andy Weir kommt der Erde näher: Sein Beststeller “Der Marsianer” – sehr erfolgreich auch als Film mit Matt Damon – spielte noch auf dem Roten Planeten, jetzt eben der Mond. Und da leben inzwischen Menschen, Der Mann im Mond ist eine Frau aus Kenia weiterlesen

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Eine schwäbische Miss Marple ermittelt auf Sylt

Das hier ist eins der Bücher, die man super mitnehmen kann in den Sommerurlaub. Spielt an der Nordsee. Auf Sylt. Heißt “Krabbencocktail” von Sina Beerwald. Ist aber eher nicht kulinarisch.

Der Krimitipp auf WDR 2

Im Mittelpunkt stehen ein verschwundenes Mädchen – um genau zu sein: Sophie, die Tochter des Bürgermeisters – und ein Rentnerehepaar, das hier überwintert: Frieda und Ernst. Ernst gerät in Verdacht, und Frieda ermittelt auf eigene Faust. Eine schwäbische Miss Marple ermittelt auf Sylt weiterlesen

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Alle zweifeln an ihr – auch sie selbst

„The woman in the window“ empfehlen wir Ihnen heute. Einen Psychothriller des Amerikaners A.J. Finn. Die Frau im Fenster ist Anna Fox.

Anna Fox ist eine Kinderpsychologin in New York, die aber nicht mehr praktiziert. Weil sie sich nicht mehr aus dem Haus traut. Da lebt sie alleine, seit Mann und Tochter sie verlassen haben. Alle zweifeln an ihr – auch sie selbst weiterlesen

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Wetter und Weltpolitik

Das verspricht temporeiche Spannung: “Sturm” von Uwe – wie passend – Laub… Es geht hier nicht um den ganz normalen Herbst. Sondern um extremes Wetter. Und um Weltpolitik. Reinkommen ins Buch ist überhaupt kein Problem.

Die Handlung von “Sturm” saugt mich förmlich rein. So wie der Tornado, der gleich in der ersten Szene das Berliner Olympiastadion zerlegt. Das vollbesetzte. Zeitgleich erschlägt Riesenhagel bei Hannover die Besucher eines Stadtfestes, Wetter und Weltpolitik weiterlesen

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Pattex mit einem Hauch Karamell

“Niemals” von Andreas Pflüger ist ein deutscher Agententhriller, der seine Leser mit allen Sinnen unter anderem nach Marrakesch führt. Warum Krimifans das Buch unbedingt lesen sollten?

Das fängt schon mit der Hauptfigur an: Jenny Aaron, Mitglied der “Abteilung”. Das ist eine geheime Polizeieinheit, die sich um organisiertes Verbrechen weltweit, Geldwäsche, Spionage und so kümmert. Pattex mit einem Hauch Karamell weiterlesen

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Die Moderatorin und der Staatssekretär

“Der Preis des Todes” ist 19 Euro 95. Zumindest für uns Leser des gleichnamigen Buches von Horst Eckert. Die Opfer bezahlen den Tod auch hier mit dem Leben.

Der Krimitipp auf WDR 2

Unter anderem einen Staatssekretär im Gesundheitsministerium rafft es dahin. Und nein, das ist nicht langweilig. Denn der Mann war keine wandelnde Büroklammer im grauen Anzug, dem keiner eine Träne nachweint. Die Moderatorin und der Staatssekretär weiterlesen

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„Menschen sind billiger“

“In eisiger Nacht” von Tony Parsons beginnt mit zwölf toten Frauen. Passend zum Titel erfroren. Und das sind die genauen Umstände der Auffindesituation:

Kühllaster. Ladefläche. Gefrierstufe eingeschaltet. Mitten in Chinatown in London. Da liegen zwölf tote junge Frauen. Aneinandergeklammert, Nähe und Wärme suchend – offenbar in dem Bewusstsein, dass sie sie nicht mehr finden werden. „Menschen sind billiger“ weiterlesen

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Viel Eckiges ums Runde

Drei Cover von Büchern zur WM

Wir haben bei WDR 2 am 1. Juni Bücher zur Fußball WM vorgestellt. Dafür war ich in der Bunten Abteilung der Buchhandlungen unterwegs und habe drei Bücher auf den WM-Tischen gefunden, die mich spontan angesprochen und überzeugt haben.

Anekdoten mit allen Sinnen genießen

Das erste Buch wird Fußballfans schon mit seinem Duft überzeugen: Das hat einen Kunstledereinband. Riecht deshalb wie ein Fußball, fühlt sich auch so an – und draufgedruckt ist das schwarzweiße Ballmuster auch. Schafft also Fußballatmosphäre für fast alle Sinne. Das kleine Büchlein hat auch inhaltlich eine chice Idee: Es heißt “Das beste Spiel aller Zeiten”. Viel Eckiges ums Runde weiterlesen Share on Facebook

Mehr Verstand, weniger Hysterie!

Ein Gastbeitrag von Klemens Ketelhut, Lehrbeauftragter an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Arbeitsbereich historische Bildungsforschung und pädagogische Frauen- und Geschlechterforschung.

Manchmal weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Die aktuelle Debatte um eine zunehmende Sichtbarkeit von nicht-heterosexuellen Orientierungen oder Identitäten kommt mir wie eine trübe Suppe stereotyper Vorurteile vor, in der jedes Mittel zur Diskreditierung derjenigen, die eine Öffnung von Schulen und anderen Teilen der Gesellschaft befürworten, legitim zu sein scheint. Kindeswohl, Frühsexualisierung, Verlust kirchlicher Werte, Niedergang der Kultur und nicht zuletzt die große Rede über „Regenbogenideologie“ oder eine angebliche „Homo-Lobby“ werden, gern noch mit patriarchalen und völkischen Argumenten, in einen großen Ressentiments-Kessel gesteckt, der auf dem Scheiterhaufen von Demokratie, Aufklärung und Menschenrechten seinen Platz findet. Mehr Verstand, weniger Hysterie! weiterlesen Share on Facebook

Betr.: Hitzlsperger

Wider die politische Gegenkorrektheit: Ich arbeite bei einer populären Radiowelle. Wir beschäftigen uns seit Mittwochmittag (08.01.2014) recht ausführlich mit der Tatsache, dass der ehemalige Fußballnationalspieler Thomas Hitzlsperger Männer liebt. Und das öffentlich gesagt hat.

Dafür bekommen wir – wie auch die Kolleg_innen bei den anderen Medien – Reaktionen von Leser_innen und Hörer_innen. Viele zustimmende, die Hitzlspergers Schritt loben. Das sind die mit Namensnennung. Aber auch viele ablehnende, abwertende, hässliche. Die kommen dann meistens anonym. Einer meiner Facebookfreunde nannte diese Haltung sehr treffend „politische Gegenkorrektheit“. Betr.: Hitzlsperger weiterlesen Share on Facebook

Jeden Morgen den Tod begrüßen

Das war ein spannendes Gespräch mit einer Frau, die eigentlich selbst immer die Fragen stellt: Sabine Brandi war zwei Stunden mein Gast bei eldoradio*. Hier gibts das Gespräch nochmal zum Nahhören:

Sabine Brandi bei eldoradio*Die Dortmunder Journalistin hat an der hiesigen Uni studiert und führt seit Jahrzehnten beruflich Gespräche: „0137“ bei premiere / „Westzeit“, „Tagesgespräch“ und „Neugier genügt“ im WDR Radio / „Aktuelle Stunde“ und „Parlazzo“ im WDR Fernsehen. Sie hatte verblüffende Einsichten im Gepäck über Neugier, Atmen und das Glück, endlich mal bei eldoradio* auffem Sender zu sein. Denn das möchte sie schon seit Jahren, wie sie im Gespräch verraten hat. Natürlich mit der ganz speziellen Aufregung, nicht Interviewerin, sondern Gast zu sein.

Wer zuhört, erfährt, wie das damals war in einem vermeintlich desaströsen Interview mit Inge Meysel, warum Sabine Brandi jeden Morgen den Tod begrüßt, was sie von Angst hält – und natürlich, warum Neugier manchmal eben doch nicht genügt.

Und HIER kann man den eldoradio*Podcast abonnieren, um diesen und viele andere Beiträge runterzuladen.

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Wer singt denn da in Baku?

Der große Chancen-Check für den Eurovision Song Contest (ESC) 2012 Ende Mai in Aserbaidschan. Das hier ist die große Übersicht über alle Teilnehmer beim ESC, alle Videos, spannende Links. Und meine ganz persönlichen Kommentare und Einschätzungen zu jeder einzelnen Nummer.

Albanien :: Rona Nishliu _ Suus

Eine 25-Jährige aus dem Kosovo singt diesmal ein Klagelied. Das erste Mal, dass eine Kosovarin für Albanien antritt. Wer’s gerne depri mag… Bittesehr! Aber Stimmung wird da nicht aufkommen. Nix für mich. :: Deshalb von mir: 0 Punkte.

Wer singt denn da in Baku? weiterlesen Share on Facebook

Radarkontrollen: Abzocke?

Sie spalten Deutschlands Autofahrer: Radarfallen, Geschwindigkeitskontrollen, Laserpistolen. Für die einen sind sie ein notwendiges Übel, um für Ordnung auf den Straßen zu sorgen. Andere halten sie schlicht für staatliche Geldbeschaffungsmaschinen.

Über dieses Streitthema habe ich mir mit dem Kollegen Jörg Dierkes ein kleines Duell auf dem Bildschirm geleistet. Und wir haben in der Lokalzeit aus Dortmund auch die Zuschauer_innen zu Wort kommen lassen.

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Offener Brief an Thommy

Thomas Gottschalk macht Schluss mit „Wetten, dass..?“. Mit der Sommerausgabe von Mallorca läuft die letzte reguläre Ausgabe seiner Show. Im Herbst folgen noch ein paar Rückblicksendungen, aber das ist die Kür. Zeit also, zurückzublicken. Ich hab das für WDR 4 getan – mit einem offenen Brief an den Moderator:

Lieber Thomas Gottschalk,

das wars dann also bald. Wobei ich mich ja in letzter Zeit eh öfter gefragt habe: Wie, das war schon alles? Irgendwie sind die Zeiten, zu denen ich mich auf Wetten, dass..? am Samstagabend gefreut habe, schon länger vorbei. Und das liegt auch an Ihnen. An Ihrem offensichtlichen Desinteresse an Ihren Gästen und Kandidaten. Ihre Gespräche als belanglos zu bezeichnen, wäre geschönt. Okay, ist auch nicht so leicht, aus Hollywood-Promis auf Filmpromotiontour was Sinnvolles rauszubekommen. Aber Sie haben es in den letzten Jahren nichtmal mehr versucht. Offener Brief an Thommy weiterlesen

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Reporter aus Leidenschaft

Die Erinnerung an den 11. September 2001 bewegt ihn noch heute: WDR2-Reporter Horst Kläuser berichtete damals live aus Washington.

Im eldoradio*Gesprächsstoff hat er sich an diese und andere Szenen seiner Journalistenlaufbahn zurückerinnert – und traf dabei überraschend auch auf Weggefährten. Seinen ersten Radiochef zum Beispiel, Hajo Jahn, der den Zeitungsreporter Kläuser 1977 zum WDR holte.

Das komplette Interview gibt’s hier nochmal zum Nachhören:

cvs CompazineShare on Facebook

In 3:30 durch den ESC

Wer geht am 14. Mai in Düsseldorf ins Rennen? Ein kleiner Ritt durch das 43-Länder-Teilnehmerfeld des Eurovision Song Contest, wie er bei WDR4 gelaufen ist:

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ESC 2011: Die Teilnehmer im ChancenCheck

Wer gewinnt am 14. Mai in Düsseldorf den Eurovision Song Contest? Und wird damit Nachfolger von „unserer“ Lena? Alle Teilnehmer jetzt hier im kurzen ChancenCheck – und alle Videos gibts auf der offiziellen Homepage des ESC beim NDR.

Zusammengefasst: Island, Aserbaidschan, Finnland, Slowakei, Weißrussland, Dänemark, Großbritannien und, ja, auch Deutschland werden um die vorderen Plätze kämpfen. Glaube ich.

Was die englischen Buchmacher von den Songs halten – bzw. welche Wetten bei ihnen eingegangen sind, gibt es z.B. bei NicerOdds und OddChecker nachzulesen.

Und hier nun im Einzelnen:

Das erste Halbfinale:

POLEN | Magdalena Tul _ Jestem

Klingt wie tausendmal gehört. Ein Rhythmus, eine Idee, nix Besonderes. ESC 2011: Die Teilnehmer im ChancenCheck weiterlesen

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NRW schafft die Studiengebühren doch nicht ab?

eldoradio*, das Dortmunder Campusradio, wartete am Freitag (01.04.2011) mit einer sensationellen Meldung auf: Die Studiengebühren in NRW bleiben bestehen. Ein Vertreter des Wissenschaftsministeriums und Kollege Stefan Erdmann hatten die Einzelheiten. Sehr hörenswert:

Teil 1:

Teil 2:

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Jahreswechsel jetzt!

Ende März ist es erst – aber haben Sie nicht auch das Gefühl, dass schon wahnsinnig viel passiert ist dieses Jahr? Dauernd Sondersendungen viagra Fernsehen, die Zeitungen sind voll, man kommt irgendwie gar nicht mehr mit. Deswegen finde ich auch:

Mal ehrlich: Im Grunde isses Zeit für die Jahresrückblicke! 2011 ist voll. Mehr geht in dieses Jahr einfach nicht rein. Kerner, Gottschalk, Plasberg und wie ihr Rückblicker alle heißt: Holt eure Sofas aus dem Fundus und ladet sie alle ein: Guttenberg, Magath, Brüderle (wenn ihr von dem die Wahrheit hören wollt, stellt ihm übrigens nen Schoppen hin…). Außerdem Ranga Yogeshwar, der nochmal erklärt, wie Atom geht. Und Scholl-Latour sowieso.

War ja schon echt viel los: Terroranschlag auf dem internationalen Flughafen von Moskau. Ein Amokläufer schießt in Tucson (Arizona) auf eine Kongessabgeordnete. In Tunesien und Ägypten demonstrieren die Menschen ihre Despoten Ben Ali und Mubarak aus dem Amt. Kurz drauf führen wir Krieg gegen Gaddafis Libyen. Hochtief wird spanisch. Frau Merkels falscher Doktor verlässt mit großem Zapfenstreich die Bundeswehr. In der Bundesliga geht es mit Trainerentlassungen, Neuverpflichtungen und Tauschgeschäften zu wie im Swingerclub. Und dann erlebt Japan eine Katastrophe, die für drei Actionreißer im Kino zu viel wäre: Horrorbeben, Tsunami und fünf außer Kontrolle geratene Atomreaktoren in Reichweite eines Ballungsraums mit 34 Millionen Menschen: Sowas traut sich kein Drehbuchautor.

2011 hat es sich getraut. Und deswegen is jetzt auch gut. 489 Eilmeldungen seit 1. Januar haben die Nachrichtenagenturen rausgehauen. Das reicht normalerweise für zwei Jahre. Komplette!

Deswegen: Sorry, liebe Sonnenmilch-, Urlaubsflieger- und Parfümindustrie, aber Sommerferien und Weihnachtsgeschäft fallen dieses Jahr aus. Wir müssen eh sparen.

Am Freitag is dann erster April. Und dann heißt es endlich: Frohes Neues!

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Gedanken über 12 Sätze Herbert.

Viele verstehen ihn ja nicht, den Herbert Grönemeyer. Akustisch wie inhaltlich. Das aktuelle Album „Schiffsverkehr“ ist da erstaunlich klar, wie ich finde. Und so kann man sich beim Hören prima auf die Suche nach den schönsten Zeilen machen. Meine Lieblingszeilen aus den zwölf Songs hab ich hier mal zusammengestellt. Mit Begründung. Für jedes Lied eine.

(1 _ Schiffsverkehr) Es gibt kein Damals mehr. Es gibt nur ein Jetzt. Ein Nach Vorher.
Die Sehnsucht des Songs versagt ihm den Blick zurück. Augen geradeaus. Nicht hinterhertrauern, sondern aufbrechen!

(2 _ Kreuz meinen Weg) Wenn du nicht fürs Zerreden lebst: Kreuz meinen Weg.
Jaaa! Menschen mit Tatkraft und dem Mut zur Entscheidung nach vorne! Wer liebt Bedenkenträger?

(3 _ Fernweh) Monotonie. Ist wie ein Schuss ins Knie. Und weiter bringt sie einen nie.
Mutiger Reim… 😉 Aber doch irgendwie wahr… Schließlich meinte schon der Lateiner „variatio delectat“.

(4 _ Unfassbarer Grund) Man sagt oft nichts und redet viel. Im Fieberwahn. Im Hochgefühl.
Kennt wohl jeder. Wenn die Zunge fix und der Kopf taub ist.

(5 _ Deine Zeit) Unterschreib mit weisser Tinte.
Ein schönes Bild in einem Lied über Demenz. Ästhetik des Unfassbaren.

(6 _ Erzähl mir von morgen) Brich mir mein Herz. Und dann flieh mit mir. Lieb mich für mich.
Nur weg! Völlig verzweifelt mit sich selbst legt er sich komplett in andere Hände.

(7 _ Auf dem Feld) Tanzt das goldene Kalb. Lasst die Schultern kalt.
Berichtet direkt aus der empathiefreien Zone einer Investmentabteilung. Klingt zumindest so.

(8 _ Zu dir) Weil sichs nur zu leben lohnt, wenn Du mich betonst, will ich zu Dir.
Den anderen „betonen“. Also in der Eigenheit verstärken. Nicht verändern oder vervollständigen. Eine schöne Sicht auf das „Wir“.

(9 _ Wäre ich einfach nur feige) Wäre ich einfach nur feige.
… oder dumm und simpel. Dann wäre manches einfacher. Denkt man bisweilen.

(10 _ Lass es uns nicht regnen) Aus und vorbei. Jedes Herz kehrt zurück.
Wenn aus dem Wir wieder Ich und Ich werden. Alles auf Anfang.

(11 _ So wie ich) Ich bin total in mich verliebt. Ich bin so froh, dass es mich gibt.
Das muss ja auch mal gesagt werden!

(12 _ Bonustrack) Von mir aus braucht kein Hahn nach mir schrei’n. Ich bin sehr gern allein.
Ein Lied über den November. Für mich das zweite tolle nach Lee Buddhas „Novemberhände“.

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