„Anonym“ ist der zweite Krimi von Ursula Poznanski und Arno Strobel. Ein Buch, das mich richtig begeistert hat. Warum, das hab ich auf WDR 2 erzählt.
„Anonym“ ist ungewöhnlich konstruiert. Nicht vorhersehbar. Und erzählt keine Geschichte, die wir schon zigmal gelesen haben, wenn wir Krimis mögen.
Castingshow für Mordopfer
Die Geschichte knapp zusammengefasst: Ein Serienkiller lässt im Internet darüber abstimmen, wer sein nächstes Opfer wird. Und zeigt den widerlichen Mord dann im Netz. Die Morde passieren in Hamburg, versetzen die Stadt in Angst und Schrecken. Das Drumherum spielt sich im Darknet ab, also in dem dunklen Teil des Internets, in dem du wirklich anonym sein kannst, sehr einfach Waffen und Drogen und was weiß ich nicht alles kaufen kannst. Und diesen Schutz der Anonymität, den treibt der Killer mit seiner Castingshow für Mordopfer auf die Spitze.
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Der Kabarettist und Radiocomedian Rene Steinberg war zu Gast bei eldoradio*. Im „Gesprächsstoff“ erzählte er nicht nur aus seinem bewegten Leben, sondern schlüpfte auch immer wieder in seine Rollen, die ihn bei vielen Radiohörern so beliebt machen.
Ob als wild salbadernder Sarko de Funes, als schleimiger Schlossaufseher Pofalleraff bei Gebieterin Merkelstein oder auch als Calli Calmund mit dem Wahlspruch „Et is nich allet Fett, wat jlänzt!“… bei Rene Steinbergs Nummern bleibt kein Auge trocken.